Die absoluten Insolvenz-Zahlen verzeichnen laut dem Statistischem Bundesamt mit insgesamt 1.362 Unternehmensinsolvenzen für Februar 2023 im Vergleich zu Januar 2023 einen Anstieg um 7,2%.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2022 ist ein deutlicher Anstieg von 20,3% zu verzeichnen. Sowie bereits im Januar 2023 sind auch im Februar die Bauindustrie mit 237 Fällen (+15,0% zu Februar 2022) und der Handel mit 234 Fällen (+51,0% zu Februar 2023) am stärksten betroffen.
Zusätzlich zu den bekannten Treibern des Insolvenzgeschehens (Kostensteigerungen für Rohstoffe und Energie, steigende Zinsen, etc.) sorgt die anstehende Rückzahlungsfrist der Überbrückungshilfen (Corona Pandemie) bis Ende Juni 2023 für weiter Herausforderungen, insbesondere für kleinere Betriebe.
Insgesamt wird daher aktuell nicht von einem Rückgang des Insolvenzgeschehens ausgegangen.
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